| Förderangebote  
			
				
					| Basale Förderung |  | 
	
	
		
			| - Wahrnehmungsförderung durch unterschiedliche Reize - Körperwahrnehmung
 - Wasseranwendungen
 - Massagen
 
 |  |  | Einzelförderungen |  | 
	
	
		
			| - in den Bereichen Motorik, Kommunikation, Emotionalität, Motivation, Sensorik, Kognition sowie Verhalten |  |  | Förderung der Fähigkeit zu Spiel, Freizeit und Arbeit |  | 
	
	
		
			| - Teilhabe am gesellschaftlichen Leben - Gestaltung von Spielaktivitäten
 - Möglichkeiten von Freizeitgestaltung
 - Entwicklung arbeitsrelevanter Kompetenzen
 |  |  | Förderung der Selbsterfahrung |  | 
	
	
		
			| - Akzeptanz des Anderen mit und ohne Behinderungen - Hilfe zur Selbsthilfe
 - soweit wie möglich selbstbestimmt leben zu können
 |  |  | Förderung der Umwelterfahrung und des Sozialverhaltens |  | 
	
	
		
			| - Vermittlung lebenspraktischer Kompetenzen - Stärkung des Selbstbewusstseins
 - Beeinflussung desVerhaltens, positive Selbststeuerung
 - sonderpädagogische Wissensvermittlung
 - Ausschöpfung der individuellen Lernmöglichkeiten
 |  |  Schuleigene Projekte  
			
				
					| Gesunde Ernährung- oder wie kommt die Milch zu uns! |  | 
	
	
		
			| Projekt zur Gesundheitserziehung und Schülerzeitungsarbeit |  
				| Fächer: | Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung |  
				| Klassenstufen: | Werkstufenklasse W3 |  |  Schultraditionen  
			
				
					| Folgende Aktivitäten kennzeichnen das Schulleben im Verlauf eines Schuljahres: |  | 
	
	
		
			| Gestalten von Einschulungsfeiern Durchführen von Wandertagen und Exkursionen
 Aufenthalte im Schullandheim
 Gestalten einzelner Projekttage, Projektwochen, Kneipp- Woche
 Durchführen von Schulsportfesten
 Teilnahme an regionalen Sport- und Schwimmwettkämpfen
 Durchführung von wöchentlichen Arbeitsgemeinschaften
 Thematische Schulfeste wie Sommer- und Herbstfest
 Feste und Feiern wie Geburtstagsfeiern, Fasching, Jahresabschlussfest, Weihnachtsfeier
 Nutzen der Einladung zum Gottesdienst anlässlich des Martinstages, Erntedank, Adventsgottesdienst
 Durchführung eines ein- bzw. zweiwöchiges Praktikums in der Werkstatt für behinderte Menschen
 
 Theater- und Museumsbesuche
 Teilnahme an Verkehrsschulungen durch die Polizei, Prävention
 Nutzen von Veranstaltungen der öffentlichen Einrichtungen von Stadt- und Landkreis
 Ausstellung zum Umwelttag in Gotha, der Agenda 21
 Zusammenarbeit mit dem Förderverein „Lebenshilfe“ e. V. Gotha
 Kneippsche Anwendungen
 Schulkooperation mit der Regelschule "Conrad Ekhof"
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