Pressestimmen
Menschenrassen: Biologie-Test sorgt für Ärger zwischen Erfurter Schule und Bildungsministerium Das Konzept von Menschen und Rassen gilt seit langem als wissenschaftlich überholt. Rasse als Einteilung von Menschen ist fachlich falsch und mit den heutigen Erkenntnissen der Genetik nicht mehr vereinbar. Darauf weisen Wissenschaftler schon seit Jahren hin. Und dennoch hat der Biologie-Test einer zehnten Klasse das getan - Menschen kategorisiert. Link zum vollständigen MDR-Bericht: www.mdr.de
Die zentrale Struktur erleichtere es, bundesweit an einem Strang zu ziehen, erklärt Thomas Strasser, Professor an der Universität Wien. So sei es in Österreich gelungen, 93 Prozent der Schulen mit Tablets nach Wahl für die Elf-und Zwölfjährigen auszustatten. Zum Selbstkostenpreis von etwa 70 Euro. Föderalismus habe immer den Vorteil, dass Lokalkolorit und regionale Besonderheiten berücksichtigt werden. "Wir haben europäische Nachbarn, die als Zentralstaat organisiert sind und bei der Digitahsierung auch keine besseren Ergebnisse erzielen konnten", verteidigt Dirk Loßack, früherer Bildungsstaatssekretär in Schleswig-Holstein, den Föderalismus. Ob digitaler Unterricht funktioniere, hänge unter anderem von der Lehrerausund Fortbildung ab, davon, wie viele Lehrer wir haben. Jörg Becker vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung (Thillm) erinnert daran, dass viele der Lehrerinnen und Lehrer über Jahrzehnte mit ihrer Methodik und Didaktik erfolgreich unterrichtet haben. Da könne jetzt nicht einfach jemand kommen und sagen: "Das kannst Du alles wegwerfen, wir haben nun digitale Tools zum Unterrichten." Es sei wichtig, die Kolleginnen und Kollegen beim Einführen digitaler Lernsysteme mitzunehmen, damit sie ihre Methodik und Didaktik wieder entwickeln können. Auf die Datenschutzprobleme beim digitalen Unterricht macht Christoph Meinel, Professor am Hasso-Plattner-Institut Potsdam, aufmerksam. Um diesen einzuhalten sei es wichtig, Plattformen zu entwickeln, auf denen Lernsoftware datenschutzkonform genutzt werden könne. Das sollte nicht jedes Bundesland einzeln machen. Dafür wäre eine länderübergreifende Kooperationen für einheitliche Standards wünschenswert. Wie gelingt der Quereinstieg als Lehrer? …Porges berichtet von ganz unterschiedlichen Seiteneinsteigern in den Intensivkursen (Anmerkung: In Thüringen wird diese Form der Fortbildung über das ThILLM angeboten.) „Zum Beispiel Sozialpädagogen, Journalisten, Promovierte, die an der Uni in prekären Arbeitsverhältnissen tätig sind.“…Die Lehrertätigkeit sei anspruchsvoll; … . Gerade die ersten Berufsjahre seien für jede Lehrkraft eine große Herausforderung. …Es warte dann aber ein sehr erfüllender Beruf, der trotz hoher Belastung eine tiefe Zufriedenheit bescheren kann, berichtet Porges. (Anmerkung: Dr. Karl Porges gestaltet im Referat Evaluation, empirische Bildungsforschung, Lehrerbildung, Inklusion, Berufseingangsphase u.a. die Fortbildungsangebote für Seiten- und Quereinsteiger mit) Die digitale Lernwolke wächst 425 von 980 Schulen haben inzwischen Zugriff auf die Thüringer Schulcloud. Vor dem Corona-Ausbruch waren gerade mal 25 Pilotschulen an die Thüringer Schulcloud angeschlossen. Jetzt sind es 425 Schulen. Zudem haben 225 Bildungseinrichtungen beim Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, kurz Thillm, einen Cloud-Zugang beantragt. Das sind immerhin zwei Drittel aller Schulen. So zynisch es klingt, aber ohne Corona hätte es diese Nachfrage nicht gegeben. Das wissen auch die Verantwortlichen hinter der Thüringer Schulcloud: das kleine, fünfköpfige Kernteam um Jörg Becker. Wobei sich der Thillm-Arbeitsbereichsleiter für Medien und Informationstechnologie gewiss auch eine etwas strukturiertere Gangart hätte vorstellen können. Doch als am 17. März die Schulen in Thüringen schließen müssen, sind schnelle Lösungen für den häuslichen Unterricht gefragt. Und so entscheidet das Bad Berkaer Fortbildungsinstitut, die Cloud für alle Schulen zu öffnen. Allerdings ist das System damals nicht für einen solch großen Nutzerkreis ausgelegt und deshalb nicht ganz frei von technischen Problemen. ,Wir haben sozusagen am offenen Herzen operiert", sagt Thillm-Direktor Andreas Jantowski. (…)Bis Ende Februar sollen 25 Prozent der hiesigen Lehrkräfte in zwei Modulen zum digitalen Lernen geschult werden: "Technik bedienen", salopp auch Knöpfchenschule genannt, sowie "Digitale Medien im Unterricht". Ein ehrgeiziges Ziel fürs Thillm: Immerhin müssen mehr als 4600 Lehrer weitergebildet werden. Außerdem soll pro Schule ein Lehrer alle angebotenen Digitalisierungsmodule absolvieren und sich so zum Digitalexperten und Ansprechpartner für seine Kollegen qualifizieren. Obendrein bietet das Thillm auf seinen Seiten zahlreiche Angebote zum Selbststudium sowie seit Kurzem eine Online-Mediensprechstunde an. Dass auch im kommenden Schuljahr häusliches Lernen eine Rolle spielen wird, davon geht Thillm-Direktor Jantowski aus. Das hätten schon die ersten Schulschließungen nach den Sommerferien in den anderen Bundesländern angedeutet. Für eine mögliche zweite Corona-Welle könnten die Bemühungen dennoch zu spät kommen, könnte mancher unken. Doch die Schuld sieht Jantowski nicht beim Thillm: "Wenn Sie mir ein Heer an Mitarbeitern für die Fortbildung zur Verfügung stellen, machen wir das auch schneller." An der Fortbildungsoffensive sind alle Thillm-Bereiche beteiligt, notfalls müssen andere Aufgaben erst einmal zurückgestellt werden. Erklärtes Ziel ist es, möglichst alle Thüringer Schulen in die Cloud aufzunehmen. Denn neben dem Distanzunterricht wird sie zur zentralen Plattform für die Lehrerfortbildung ausgebaut, kündigt Institutsdirektor Jantowski an. Zwingen aber kann er keine Schule.(…) Thüringen: Ministerium startet Online-Befragung zum häuslichen Lernen Um die Erfahrungen aus der Zeit der Schulschließungen besser bewerten und für die Zukunft nutzbar machen zu können, befragen das Bildungsministerium und das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien die Thüringer Familien und rufen zum Mitmachen auf. Noch bis 24. Juni sind Eltern sowie Schülerinnen und Schüler eingeladen, Ihre Erfahrungen mit dem häuslichen Lernen in den vergangenen Wochen bei der Befragung einzubringen. Thüringen: Videokonferenz-Tool für Schulen Thüringen macht einen weiteren Schritt zur Verbesserung des digitalen Lernens. (…) Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte können somit künftig per Videokonferenz beziehungsweise Videochat sicher und in einem datengeschützten Raum miteinander in Kontakt treten. Die technische Betreuung erfolgt durch das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien in Kooperation mit dem Hasso Plattner-Institut (HPI) Potsdam. Thüringer Schulen können Video-Konferenzen für Unterricht nutzen Für den Unterricht an Thüringer Schulen steht seit dieser Woche ein Programm für Video-Konferenzen zur Verfügung. Wie das Bildungsministerium mitteilte, können die Schulen das Programm "BigBlueButton" künftig über die Thüringer Schul-Cloud nutzen. Das Programm ermöglicht laut Ministerium Videokonferenzen und Videochats im datensicheren Raum. Betreut wird der technische Prozess vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien in Kooperation mit dem Hasso-Plattner-Institut Potsdam. […] Knapp 40.000 Schüler können Schulcloud nutzen Erfurt. Bildungsminister Helmut Holter (Linke) sieht Thüringen bei der Nutzung der Schulcloud auf einem guten Weg. Damit widerspricht er ausdrücklich dem Vorsitzenden des Thüringer Lehrerverbandes, Rolf Busch (siehe Beitrag oben "Kaltstart über Nacht"). "Es gibt nach meiner Kenntnis nur aus unserem Thüringer Lehrerverband die Meinung von Herrn Busch, dass es kompliziert sei", sagt er im Gespräch mit dieser Zeitung. Im zuständigen Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Thillm) werde Buschs Auffassung ebenfalls nicht geteilt. E-Learning in Mitteldeutschland – das ist der Stand …"Die Besonderheit der Einbindung der Schulcloud in das Thüringer Schulportal liegt in der konsequenten Vernetzung aller für die Thüringer Schullandschaft angebotenen Unterstützungsleistungen auf einer Plattform und mit einem Zugang", erklärt Dr. Andreas Jantowski, Direktor des ThILLM. "Die Schulcloud bietet einen umfangreichen Hilfebereich, zum Teil mit Selbstlernvideos, mit denen sich Lehrkräfte in einem ersten Schritt selbst mit den Grundfunktionalitäten vertraut machen können, auch Supportleistungen werden Schritt für Schritt weiter ausgebaut", heißt es aus dem ThILLM. … 24.300 Schüler nutzen Schulcloud Zwei Wochen nach ihrer Schließung zeigt sich, wie Thüringens Schulen für digitales Lernen aufgestellt sind. Mit der Thüringer Schulcloud arbeiten nach Auskunft des Bildungsministeriums inzwischen 53 Schulen mit rund 24.300 Schülern, zu Beginn der Schließung waren es erst 25 Pilotschulen. Weitere 267 Schulen werden derzeit in das digitale System eingepflegt. Andere Schulen würden auf andere Cloud-Lösungen zurückgreifen. Thüringer Schulen digital geöffnet Angesichts der landesweiten Schulschließungen wird das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) im Auftrag des Thüringer Minsteriums für Bildung, Jugend und Sport nun mit dem Hasso-Plattner-Institut (HPI) die Einführung der Thüringer Schulcloud an weiteren Schulen stark beschleunigen. Ab sofort steht die Thüringer Schulcloud auch allen anderen Thüringer Schulen, die teilnehmen möchten, zur Verfügung. Meilenstein auf dem Weg zu landesweitem digitalen Lernen Das ThILLM hat mit seinen Partnern aufgrund der COVID19-Maßnahmen die Einführung der Thüringer Schulcloud drastisch beschleunigt. Sie steht jetzt allen Schulen, die sofort teilnehmen wollen, zur Verfügung. Lehrerfortbildung zu MINT Fächern Zum ersten Mal finden die vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) organisierten Tage des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts an der Technischen Universität in Ilmenau statt. TLfDI und ThILLM – Datenschutz und Lehrerfortbildung ziehen weiter an einem Strang Sichere E-Mail für Lehrer …Rund 22.000 Lehrkräfte des Landes erhalten für ihre dienstliche E-Mail-Kommunikation ab sofort eine Lösung, mit der sie verschlüsselte E-Mails und Dateianhänge austauschen sowie Aufgaben verwalten und Termine koordinieren können. Sie sollen in die Lage versetzt werden, für die tägliche Bildungsarbeit benötigte Texte, Tabellen und Präsentationen einfach mit Kollegen, Eltern und Schülern zu teilen – alles im Einklang mit dem strengen deutschen Datenschutzrecht. Die Lehrer profitieren zudem von einer auf Wunsch automatisch verschlüsselten E-Mail-Inbox und können eingehende Nachrichten damit sicher vor unberechtigten Fremdzugriffen schützen. Die Lösung wurde über offene Schnittstellen direkt in das Thüringer Schulportal integriert und kann von berechtigten Administratoren komplett eigenständig verwaltet werden. Dies erfolge im Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien. Gestaltung einer inklusiven Schullandschaft Im Vordergrund stand dabei die Vernetzung der Stiftungsschulen hinsichtlich der Schularten, aber auch hinsichtlich der Mitarbeitenden der Stiftungsschulen untereinander. Zu Beginn des Treffens setzten sich die Teilnehmenden mit den Fragen auseinander, wo sie ihre Schule und wo sie sich selbst in der inklusiven Schullandschaft sehen.Denn in erster Linie braucht es nicht einen Menschen mit einer Beeinträchtigung, sondern Menschen, um inklusionsorientierten Unterricht zu gestalten. So die klare Aussage von Dr. Andrea Bethge, Inklusionsbeauftragte am ThILLM. In ihrem Fachvortrag „Inklusive Unterrichtsgestaltung“ gab sie bereits zu Beginn praktische Hinweise. (…) Nutzung sozialer Medien und Jugendkriminalität – ein relevanter Zusammenhang? Zusammenhänge der Nutzung sozialer Medien mit Kriminalität sind Thema des 16.Thüringer Jugendgerichtstages am 6. November in der Aula der EAH Jena. Darüber hinaus wird auch das noch relativ junge Instrument der psychosozialen Prozessbegleitung als Erweiterung des Opferrechtsreformgesetzes vorgestellt. Der Tag findet in diesem Jahr als Kooperationsveranstaltung der DVJJ e.V. mit dem Thüringer Institut für Lehrerbildung, Lehrplanentwicklung und Medien statt, da diese Fragen auch Themen für Schulen sind. Vier Schülerarbeiten überzeugen beim Geschichtspreis der Landtagspräsidentin Übergeben wurden die Preise von Landtagspräsidentin Birgit Diezel, vom Direktor des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien, Andreas Jantowski, und vom stellvertretenden Chefredakteur der Thüringer Allgemeinen, Thomas Bärsch im Rahmen des Festaktes anlässlich des 29. Jahrestages der Gründung des Freistaates und des 26. Jahrestages der Verabschiedung der Thüringer Verfassung. Im Bauhaus-Museum Weimar war dieses Ereignis erstmals Bühne für die Verleihung des Geschichtspreises der Landtagspräsidentin, der in diesem Jahr unter dem Motto „30 Jahre friedliche Revolution“ steht. Kölleda hat ein Klassenzimmer am Rande des Weltalls Auf Stratosphärenmission startete ein Wetterballon an der Jahn-Regelschule in Kölleda. Wie sieht es in über 30 Kilometer Höhe aus? Bei welcher Temperatur gefrieren oder kochen Wasser und Ethanol bei minimalem Luftdruck? Fragen, die Fachberater und -lehrer für Astronomie und Technik mit Schülern, Informatikern und Studenten aus ganz Thüringen in ihrem Experiment beantworten wollten. Gerburg Unger, die an der Jahnschule Technik und in Klasse 10 Astronomie unterrichtet, war bei einer Lehrerfortbildung auf das Experiment aufmerksam geworden. Die Unkosten für ein Wetterballon-Komplettset sowie Helium wollen erst einmal zusammengetragen sein. Zudem braucht es die Genehmigung durch die Flugsicherung und eine Versicherung. Nach einem Erstversuch im Kreis der Kollegen folgte die Premiere eines Ballonstarts im Mai 2018, ebenfalls an der Kölledaer Regelschule. „Hier sind sehr gute technische Voraussetzungen gegeben“, lobt Unger. Und die Unterstützung durch das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM). Vom Mittelalter in die Gegenwart – Die OER-Zusammenarbeit der SLUB Dresden und dem Thüringer Schulportal Die Website www.biblio2030.de/ beschäftigt sich mit dem Beitrag der Bibliotheken zur Agenda 2030 der UN und den damit verbundenen 17 Nachhaltigkeitszielen. In der Beispielsammlung wird auch die Zusammenarbeit der SLUB Dresden und dem ThILLM beschrieben. Diese liefert einen Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen 4 (Hochwertige Bildung) und 17 (Partnerschaften zur Erreichung der Ziele). Thüringens interessante Orte in wenigen Minuten erleben Eine Rundreise durch ganz Thüringen in wenigen Minuten – diese Möglichkeit bietet seit einem Jahr die digitale Erlebniswelt am Erfurter Hauptbahnhof. Das digitale Besucherzentrum ist vom Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien inzwischen als außerschulischer Lernort bestätigt worden. „So kommen Schüler der dritten und vierten Klassen zum Heimatkundeunterricht in unsere Räume und erkunden Thüringen digital“, erläuterte die Geschäftsführerin der Thüringer Tourismusgesellschaft, Bärbel Grönegres, den Ansatz. Wanderausstellung „Bildberührung“ auf Schloss Burgk mehr Am 21. November 2108 fand in Suhl der Lehrermedientag der Zeitungen in Südthüringen in Kooperation mit dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) statt. Im Zentrum standen die Veränderungen durch die Digitalisierung, die neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit bieten, z.B. bei den Themen Fake News, Information und Partizipation, Individualisierung von Lehr- und Lernprozessen. Der stellvertretende Direktor des ThILLM, Martin Seelig, gab ein Interview anlässlich dieser Fortbildungsveranstaltung, mehr dazu hier: 2. Thüringer Aktionstag für Medienbildung am 24. Mai Persönlichkeit durch Bildung – Tagung der Euro Schulen und Euro Akademien Mitteldeutschlands Lieber vermitteln als digitalisieren So können Kinder Luther kennenlernen Luther-Ausstellung im Heimatmuseum
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„Eine Schülerarbeit, die hier ausgestellt ist, erfährt Anerkennung", meinte Ulrich Mittelstädt, Referent am Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien aus Bad Berka. Außerdem werde hier seit Jahren von Lehrerinnen und Lehrern ehrenamtliche Arbeit getan. Damit schaffe dieses Team für die Region und darüber hinaus eine Identifikation mit der Kunst. „Jeder Kunstlehrer kann hier für Jahre und Jahrzehnte Anregungen finden", betonte er. Das Institut an dem er tätig sei, habe großes Interesse daran, dass diese Ausstellung weiterhin vorbereitet, organisiert und auch finanziert werde. mehr |
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Thüringer Lehrer trafen sich zur Auftaktveranstaltung des Grundschulprojektes "Tinte" im Druckhaus der Thüringer Allgemeine in Erfurt-Bindersleben. 25 Schulen in Thüringen werden bei einem Pilotprojekt von "Thüringer Allgemeine" und Thillm das Zeitunglesen und die kritische Sicht auf Medien erlernen. Die Lehrer informierten sich über das Konzept, bei dem sich Kinder auch selbst als Reporter ausprobieren können. Martin Seelig, der stellvertretende Direktor des Thillm, betonte die Chancen des Projekts im Bereich Leseförderung. mehr |