Schulporträt

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege am Katholischen Krankenhaus "St. Johann Nepomuk"


Schulleben

Schuleigene Projekte
Kinästhetik-Aufbaukurs
Der Aufbaukurs wird als Angebot für alle interessierten Schüler durchgeführt, um die kinästhetischen Konzepte zu vertiefen und die eigene Bewegungskompetenz weiter zu verbessern.
Der Kurs dient der Erweiterung der Fähigkeiten zur Einschätzung und Beschreibung der Situation eines Patienten und zur Entwicklung von Lösungsstrategien in schwierigen Pflegesituationen.
Klassenstufen: Klassenstufe 2
Kinästhetik-Grundkurs
Der Grundkurs ist als Weiterbildungsangebot für alle Schüler in den Unterricht integriert.
Die Schüler sollen auf der Grundlage der Wahrnehmung und Erfahrung der eigenen Bewegung befähigt werden, zu unterstützende Menschen leichter und gesundheitsfördernd zu bewegen.
Die Kinästhetik hilft den Pflegenden die persönliche Bewegungskompetenz zu erweitern und ihre körperliche Belastung zu reduzieren.

Fächer: Gesundheits- und Krankenpflege
Klassenstufen: Klassenstufe 1
Projekttage zu verschiedenen Schwerpunktthemen
Im Rahmen von verschiedenen Projekten (Projekttage, Seminare, projektorientierter Unterricht) erfolgt zu ausgewählten Schwerpunkten eine vertiefte Auseinandersetzung.

Theme​n:

Der alte Mensch
Sterben und Tod
Kartage und Ostern
Werden - Wachsen - Schutz menschlichen Lebens
Sucht
Workshop Validation
Validation ist ein Konzept zum verstehenden Umgang mit alten, dementen Menschen. Sie akzeptiert den desorientierten Menschen, der häufig nach dem Gefühl und nicht mit Vernunft reagiert. Validation kann die Pflegenden im wertschätzenden Umgang mit dementen Menschen unterstützen.
Die Schüler erhalten zur Vertiefung von Kenntnissen und Erfahrungen die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Workshop.
Fächer: Gesundheits- und Krankenpflege
Klassenstufen: Klassenstufe 2
Schultraditionen
Glaubens- und lebenskundlicher Ausbildungsbereich
Der Glauben- und lebenskundliche Bereich verleiht der Ausbildung ihr spezifisches Profil.

Die Schüler sollen zentrale Aussagen des christlichen Gottes- und Menschenbildes kennen lernen und eigene Positionen der Menschen- und Weltsicht reflektieren. Sie sollen eigene Positionen zu beruflichen Fragestellungen, besonders zu Konflikt- und Krisensituationen menschlichen Lebens, auf dem Hintergrund von Positionen einer christlichen Ethik reflektieren.
Die Schüler sollen den eigenen Lebensweg in den Blick nehmen, eigene Stärken erkennen können, Schwächen annehmen und Möglichkeiten begreifen, die eigene Persönlichkeit weiter zu entfalten.

Wesentliche Elemente:

- Ausbildungprozess als Miteinander-auf-dem-Weg-se​in
- wertschätzender Umgang in der Kurs- und Schulgemeinschaft
- Lerngebiete: Glaubenskunde und berufethische Grundfragen
- Gestaltung von Gottesdiensten und Feiern
- Raum für Besinnung und Meditation
- Gemeinschaftliche Veranstaltungen
Hilfeprojekt
Ein wichtiges Ziel in der Arbeit mit den Schülern ist die Sensibilisierung für Menschen in Not und die Erschließung von Möglichkeiten zur Unterstützung, die die Schülerinnen und Schüler selbst leisten können. Durch gemeinsame Aktionen werden verschiedene Hilfsprojekte aufgegriffen oder eigene Projekte gestaltet.
Tage religöser Orientierung
In jedem Ausbildungsjahr erhalten die Schüler die Möglichkeit an Tagen religiöser Orientierung teilzunehmen. Die Tage können helfen, das eigene Leben und Beziehungen zum Mitmenschen aus christlicher Perspektive in den Blick zu nehmen.
Die Tage finden in einem kirchlichen Bildungshaus statt und werden externen Referenten begleitet.

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Letzte Änderung: 26.03.2008 12:40 Uhr

Arbeitsgemeinschaften

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Schülerzeitung

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